Auf dem asiatischen Kontinent sind der Jangtsekiang, Mekong, Irrawaddy, Chindwin, Kwai, Ganges, Brahmaputra und die Backwaters in Kerala als Fahrtgebiete zu finden.
Die einzelnen Flüsse werden hier genauer beschrieben:
Ganges
Der Ganges ist der heiligste Fluss der Hindus – er entsteht im Westen des Himalaya am 7.817 Meter hohen Massiv des Nanda Devi, an dem er sich aus zwei Quellflüssen bildet. Nach 2700 km erreicht er die Ganges-Tiefebene, vereint sich mit dem Brahmaputra, bildet mit ihm ein 44.000 km² großes Delta und mündet anschließend in den Golf von Bengalen. Durch sein Einzugsgebiet von 1,13 Millionen Quadratkilometern stellt der Ganges die Lebensader Nordindiens dar. Das Flussschiff RV Bengal Ganga, eine 56 Personen fassende Replik historischer Kolonialschiffe, befährt den Strom in verschiedenen Routenoptionen flussauf und -abwärts zwischen Kalkutta und Varanasi, wobei das Teilstück von Kalkutta bis nach Farakka auf dem Mündungsarm des Ganges, dem Hogli, zurückgelegt wird. Sehenswürdigkeiten entlang des heiligen Flusses stellen unter anderem die Mogul-Hauptstadt Akbarnagar mit den Ruinen der Paläste und Moscheen von Rajmahal sowie ein Besuch der für ihre allabendliche Gebetszeremonie Aarti am Flussufer berühmten Stadt Varanasi dar.
Uniworld River Cruises bietet 13-tägige Fahrten von New Delhi nach Kolkota an:
Brahmaputra
Mit einem Einzugsgebiet von 670.000 km² ist der Brahmaputra, welcher in Tibet als Tsangpo entspringt, der wichtigste Strom Ostindiens. Nach 2900 km und der Durchquerung des indischen Bundesstaates Assam mündet er im Golf von Bengalen. Durch Hochfluten von Ganges und Brahamputra, Gezeitenschwankungen und Bengal-Zyklonen kommt es regelmäßig zu Sturmflutkatastrophen, bei welchen die dicht besiedelten Mündungsarme der beiden Ströme viele Todesopfer fordern. Der fünftlängste Fluss der Welt hält in seinem Bassin 30% der landesweiten Wasserressourcen Indiens bereit und hat das Potenzial, 41% des nationalen durch Wasserkraft gewonnenen Stroms zu erzeugen. Flussschiffe können bis in den nordöstlichen Teil Assams kreuzen, wo der Hafen von Neamati Ghat die letzte Anlaufstelle darstellt. Fahrten werden häufig auf dem Bereich zwischen Dhubri an der Grenze zu Bangladesh und Majuli Island angeboten, welche unweit nördlich von Neamati Ghat liegt.
Backwaters in Kerala
Die Provinz Kerala im Südteil Indiens weist unzählige Kanäle auf, die vom Arabischen Meer aus bis zu 900 km ins Landesinnere reichen, dort Seen bilden und an der Küste einen natürlichen Deich aus Sandbänken formen. Früher wurden diese Wasserwege vor allem von Händlern, Missionaren und Eroberern aus Ost und West befahren. Auch heute haben die Backwaters für die Einheimischen noch eine hohe Bedeutung bezüglich des Warenverkehrs. Von touristischer Bedeutung ist die Befahrung der Kanäle mit hausbootartigen, umgebauten „Kettuvallams“, welche ursprünglich als Reis- und Gewürzkutter genutzt wurden. Die Besonderheit dieser Verkehrsmittel ist, dass sie ausschließlich von Kokosbast-Knoten zusammengehalten werden – es werden keinerlei Nägel verwendet. Weiterhin verfügen die bis zu 25 Meter langen Holzkähne nach dem Umbau über ein erwähnenswertes Maß an Komfort – ein Balkon zum Angeln und ein Wohnzimmer sind neben einer Doppelbettkabine samt moderner Sanitäranlagen bis hin zu einem Jacuzzi keine Seltenheit. Auf den Fahrten sind üblicherweise drei bis vier Besatzungsmitglieder vorhanden, einschließlich Koch.
Chindwin
Der Chindwin ist ein Nebenfluss des Irrawaddy und mit einer Länge von 960 km nach dem Thanlwin (2816 km) und dem Irrawaddy der drittlängste Strom von Myanmar. Er ist auf 180 km schiffbar und mündet nördlich von Pakokku in den Irrawaddy. Die Quelle des Flusses ist in der Kachin-Hochebene zu finden, wo sich auch der höchste Berg Myanmars, der Saramali, befindet. Mit einem Einzugsgebiet von 110.350 km² besitzt der Strom eine hohe Bedeutung für die ansässige Landwirtschaft. Die Schiffbarkeit des touristisch noch wenig erschlossenen Chindwin im Nordwesten des ehemaligen Burma war früher ausschließlich während der Monsunzeit gegeben – mittlerweile ist mit kleineren Schiffen, welche einen niedrigeren Tiefgang aufweisen, eine Reise auch während der Trockenzeit möglich. Im September können aufgrund des hohen Wasserstandes auch Fahrten bis in das nördlich an der indischen Grenze sich befindliche Nagaland unternommen werden. Zu beachten ist jedoch, dass durch Schwankungen des Wasserpegels von bis zu 30 Metern in einigen Bereichen des Flusslaufs Passagen unter Brücken nur eingeschränkt möglich sind. Überdies ist mit gelegentlichem Auflaufen auf Sandbänken bei Flussfahrten auf dem Chindwin zu rechnen – Anbieter, wie Pandaw River Expeditions, verweisen hier auf den abenteuerlichen und dramatischen Charakter bei diesen Reisen gegenüber den klassischen europäischen Fahrtgebieten. Flussschiffe verkehren üblicherweise zwischen Monywa und Homalin an der Grenze des Nagalandes; in der Trockenzeit weist das Angebot einen verkürzten Streckenabschnitt zwischen Monywa und Kalewa auf.
Auch mit der Belmond Orcella kann man auf dem Chindwin kreuzen:
River Kwai
Der 380 km lange Khwae Yai (bekannt als „River Kwai“) entspringt im Tenasserim-Gebirge in Nordthailand und vereinigt sich in der westthailändischen Provinzhauptstadt Kanchanaburi mit dem Khwae Noi zum Mae Klong, welcher im Süden in den Golf von Thailand mündet. Bekannt ist der Fluss vor allem durch den für eine 400 Kilometer lange Eisenbahntrasse in das frühere Burma getätigten Bau der „Brücke am Kwai“, bei welchem tausende Zwangsarbeiter während des zweiten Weltkriegs ihr Leben ließen. Die Flussschiffe verkehren auf dem noch wenig bekanntem Kreuzfahrtgebiet zwischen Kanchanaburi und Ban Hin Dad auf dem westlich gelegenen Khwae Noi. Passiert wird unter anderem der 500 Meter lange und 26 Meter tiefe „Höllenfeuer-Pass“, der von Kriegsgefangenen aus dem Gestein gehauen wurde. Weitere Reisehöhepunkte stellen das für die sogenannte „Todesbahn“ erstellte Wang Po Viadukt und die Sai Yok Yai Wasserfälle dar. Ebenfalls ist ein Besuch der „Brücke am Kwai“ mit dem zur Geschichte zugehörigen Burma Railway Center Museum und dem Soldatenfriedhof „Donrak War Cemetery“ bei Landgängen empfehlenswert.
Mekong
Tempel, Pagoden und Klöster sind an den von Urwäldern gesäumten Ufern der „Mutter aller Wasser“ vorzufinden. Mit Ursprung im tibetischen Tangla-Gebirge und einer Länge von 4.500 km ist der Mekong Südostasiens mächtigster Strom und entwickelte sich dabei innerhalb der letzten Jahre immer mehr zu einem Trendreiseziel. Vor seiner Mündung ins Südchinesische Meer passiert der durch Fischreichtum und einem intakten Ökosystem bekannte Fluss China, Myanmar, Thailand, Laos, Kambodscha und Vietnam. Die Schiffbarkeit des Flusses ist aufgrund der extremen saisonalen Schwankungen des Wasserpegels, Stromschnellen und Wasserfällen eingeschränkt; an der Grenze von Laos zu Kambodscha verhindert der größte Wasserfall Südostasiens, der Khon Phapheng, die durchgängige Schiffbarkeit Richtung Norden.
Neben der Route vom vietnamesischen My Tho nach Siem Reap in Kambodscha sind auch weitere Flusspassagen auf dem Mekong befahrbar. Vom Goldenen Dreieck zwischen Thailand, Laos und Myanmar werden Touren in das 820 Flusskilometer entfernte laotische Vientiane angeboten. Der nordöstliche Teil Thailands wird ebenfalls von Flusskreuzern angesteuert. Zwischen dem Goldenen Dreieck und dem chinesischen Jinghong werden ebenso Flussfahrten auf dem Oberlauf des Mekong angeboten. Die Reisedauer reicht von zweitägigen Mekong-Delta-Fahrten bis hin zu Routen, die 15 Tage in Anspruch nehmen und Teil von Rundreisen sind. Die optimale Reisezeit liegt zwischen Oktober und April – in den Sommermonaten ist mit vermehrten Regenfällen zu rechnen.
Schiffe
Der Fluss wird vornehmlich von Schiffen aus dem Drei- bis Fünf-Sterne-Bereich befahren. Zu den wichtigsten deutschen Anbietern zählen Lernidee Erlebnisreisen, Phoenix Reisen, DERTOUR, Hansa-Touristik, Croisi Europe Deutschland, 1A Vista Reisen und Nicko Cruises. Die Route zwischen My Tho und Siem Reap wird unter anderem von der ‚RV Mekong Pandaw‘ befahren – einer Replik der historischen Irrawaddy-Flotilla-Schiffe. 48 Personen finden auf dem 2003 gebauten, 60 m langen und 11 m breiten Flussschiff Platz. Die mit hochwertigen Teak- und Messingelementen ausgestattete ‚RV Mekong Pandaw‘ besticht unter anderem durch ein Promenadendeck mit privaten Sitzgelegenheiten, Spa mit Fitnessraum, Massageservice, Bibliothek sowie einer kleinen Galerie.
Reiseverlauf
Nach Flugankunft in Ho-Chi-Minh-Stadt und Hotelübernachtung erfolgt der Bustransfer nach My Tho. In Cái Be sind die schwimmenden Märkte sehenswert; anschließend besteht die Möglichkeit, mit einem traditionellen Sampan Boot die Flussarme und Kanäle des Mekong-Deltas nach Sa Dec zu befahren. Hier bieten sich Plantagen und cadoistische Tempel als Ausflugsziel an. Dem Besuch einer Fischfarm in Tan Chau folgt die Grenzüberquerung nach Kambodscha mit anschließendem Halt in der Hauptstadt Phnom Penh. Exkursionen zu den „Killing Fields“ und Sicherheitsgefängnissen der Roten Khmer werden dort ebenso angeboten, wie Stadttouren mit Besichtigung des Nationalmuseums. Nach weiterer Fahrt stromaufwärts können in Koh Chong und Oudong Pagoden-Bauten begutachtet werden, bevor es weiter Richtung Kampong Chhnang geht – Motorbootausflüge und ein Besuch der dortigen Märkte bieten sich an. Am Folgetag wird Siem Reap erreicht und die Ausschiffung erfolgt. In Eigenregie haben Reisende hier noch die Möglichkeit, die Tempelanlage Angkor Wat zu erkunden.
Auch Viking Cruises bieten Kreuzfahrten auf dem Mekong an:
Irrawaddy
Der Irrawaddy, auch Ayeyarwady genannt, entsteht im Norden von Myanmar durch den Zusammenfluss von Mayhka und Malihka, welche in den Ausläufern des Himalayas ihren Ursprung besitzen. Das Einzugsgebiet des 2100 km langen Irrawaddy erstreckt sich auf über 430.000 km² und auf dem Weg in die Andamanen-See passiert er vom Norden her die Städte Myitkyina, Bhamo, Mandalay, Bagan und Prome (Pyay). Westlich von Yangon verzweigt sich der Fluss in ein 40.000 km² neunarmiges Deltagebiet, welches für die Reisproduktion des Landes eine entscheidende Rolle spielt. Schiffbar sind 1700 km des Stromes – die bekannteste und zugleich kulturell sowie landschaftlich interessanteste Route ist die „Road to Mandalay“, auf welcher die Flussschiffe zwischen Mandalay und Bagan flussauf- und abwärts kreuzen. Auch nordwärts in Richtung der chinesischen Grenze werden Kreuzfahrten von Mandalay nach Bhamo angeboten. In der Trockenzeit schränken unzählige Sandbänke die Befahrbarkeit des Flusses ein – die Schiffe besitzen daher nur einen geringen Tiefgang. Die Sehenswürdigkeiten an den Ufern des Irrawaddy sind unter anderem vielseitige Pagoden-Bauten entlang des Stroms, die historische Königsstadt Bagan mit ihren zweitausend erhaltenen Sakralgebäuden aus Ziegelstein sowie die Ortschaft Monywa, welche aufgrund der sich dort befindlichen zweitgrößten Buddha-Statue der Welt bekannt ist.
Die ‚Scenic Aura‘ der Scenic Cruises, mit ihren 22 Balkon-Kabinen, bietet bis zu 44 Gästen eine ultimative Luxuskreuzfahrt auf dem Irrawaddy:
Jangtse
Der Jangtse (auch Yangtze oder im Chinesischen Chan Jiang genannt, was „Langer Fluss“ bedeutet) ist die wichtigste Wasserstraße, die den an Bodenschätzen durchzogenen westlichen Teil Chinas mit dem industrialisierten Ost-China verbindet. Mit 5800 km ist er der längste Fluss Chinas und zählt mit einem Gesamtabfluss von 1000 Mrd. m³ Wasser pro Jahr zu den wasserreichsten Strömen der Erde. Der Ursprung des Flusses ist an der Südwestseite des Schneebergs Geladandong in Tibet zu finden, welcher den Hauptgipfel des Tangla-Gebirges darstellt. Über 1000 Höhenmeter überwindet der Jangtsekiang auf dem durch mehrere Provinzen verlaufenden Weg, bevor er in das Ostchinesische Meer bei Shanghai mündet.
Mehr als 300 Millionen Menschen bewohnen das Einzugsgebiet, welches 27 Millionen Hektar an Anbaufläche zur Verfügung stellt. Bekannt ist der Fluss auch durch seine gefährlichen Passagen am Oberlauf, an denen früher Felsbrocken im Wasser und starke Strömungen die Fahrt mittels Dschunken zu einem riskanten Unterfangen machten. Erst Sprengungen in den 1950er Jahren entschärften einen Teil der unberechenbaren Stromschnellen. Das umstrittene Bauprojekt um den Drei-Schluchten-Damm bei Yichang, welchem ein 600 km langer Stausee vorhergeht, wurde 2003 abgeschlossen und hatte eine Umsiedlung von rund 1,2 Millionen Menschen zur Folge. Die stetig schlechter werdende Wasserqualität stellt eine indirekte Folge des Stauseebaus dar und ist den Unmengen an ungeklärten Abwässern sowie der hohen Schiffsintensität auf dem Fluss geschuldet. Mit Öffnung Chinas für den Tourismus in den 1980er Jahren haben Fahrten auf dem Yangtze, insbesondere durch die berühmten drei Schluchten Qutang, Wuxia und Xiling, aus touristischer Sicht stetig an Bedeutung zugenommen.
Für die Befahrung des Jangtse bieten sich generell die Monate von Mai bis Oktober an, wobei die Hochsommermonate mit feucht-heißem Klima eher zu meiden sind. Bezüglich der Routenführung werden Fahrten zwischen Chonqing und Yichang angeboten, die stromabwärts vier Tage in Anspruch nehmen und stromaufwärts fünf Tage. Dieser Fahrtabschnitt ist der Klassiker unter den Yangtze-Flussfahrten. Weiterhin werden noch folgende Routen bedient:
• Chongqing – Jingzhou, stromabwärts: fünf Tage
• Jingzhou – Chongqing, stromaufwärts: sechs Tage
• Chongqing – Shanghai, stromabwärts: sieben Tage
• Shanghai – Chongqing, stromaufwärts: neun Tage
Flusskreuzfahrten auf dem Yangtze sind oftmals Bestandteil von Rundreisen, die im Reich der Mitte durchgeführt werden. Passagen durch Tiefebenen samt Reisanbau und Abschnitte, die vorbei an Tempeln und Klöstern führen, stehen im Kontrast zu urbanen Metropolregionen wie Shanghai, die Tradition und Moderne miteinander verbinden.
Schiffe
Der Jangtse kann aufgrund seiner Größe von Mega-Flussschiffen befahren werden, welche Kapazitäten von 240 bis mehr als 400 Passagieren bieten. Üblich sind hier vier- bis fünfstöckige Deckaufbauten bei den sich meist im Fünf-Sterne-Segment befindlichen Schiffen.
Eines der modernsten Flussschiffe Chinas ist die ‚MS President VIII‘. Sie bietet Platz für bis zu 460 Passagieren:
Reiseverlauf
Nach Anreise und Einschiffung in Chongqing steuert das Schiff zunächst Fengdu an, eine kleine Stadt am Mingshan Berg mit vielen Tempeln, die als „Geisterstadt“ bekannt ist. Weiter geht es zum Shibaozhai Pagode - Hügel mit einem dreistöckigen Tempel auf der Oberseite und dem Seitenpavillon mit neun Stöcken, die zusammen ungewöhnliche auffallende Pagode bilden. Anschließend folgt die Weiße Kaiserstadt (Baidi-Stadt, Baidicheng, Baidi-Tempel) - ein Tempelkomplex, der auch als "Stadt der Gedichte" bekannt ist.
Die anschließende Passage der berühmten „Drei Schluchten“ lassen die Möglichkeit offen, einen Ausflug zu den kleineren drei Schluchten zu unternehmen – Sprenglöcher in den Felsen lassen vermuten, dass dieser Abschnitt früher als Handels- und Truppentransportweg genutzt wurde. Nach der Durchfahrt der Fünf-Stufen-Schleusen ist ein Stopp am Drei-Schluchten-Staudamm vorgesehen. Mit 98,8 Milliarden Kilowattstunden Strom führt das in der Provinz Hubei stehende Wasserkraftwerk die Weltrangliste vor dem Itaipu-Staudamm in Brasilien an; 49 Millionen Tonnen Kohle oder 15 moderne Atomreaktoren sind als hier Äquivalent zu betrachten. Nach Weiterfahrt und Ankunft in der Provinzhauptstadt Wuhan besteht dort die Möglichkeit einer Stadtbesichtigung inklusive des Hubei-Provinz-Museums, bevor das Schiff Kurs auf Jiuhuashan nimmt. Exkursionen in die für Buddhisten heiligen Berge, darunter der „Berg der neun Lotus“, stehen auf dem Ausflugsprogramm. Bevor der Flusskreuzer den Zielhafen in der Weltmetropole Shanghai ansteuert, wird vorher in Yangzhou Halt gemacht, wo Gärten aus der Qing Dynastie besichtigt werden können.